Außerirdisches Leben

Es gibt Milliarden Galaxien mit jeweils Milliarden Sonnen und dementsprechend noch mehr Sternen. Wenn ich mir das mit meinem kleinen Hirn so hochrechne... ist es einfach absolut unwahrscheinlich das wir bei dieser Masse an Planeten der einzige sind auf dem es eine Art von Leben gibt.

Natürlich muss man berücksichtigen das nicht jeder Planet so lebensfreundlich ist wie unsere Erde. Abstand zur Sonne, Rotationen. Atmosphäre spielt natürlich alles irgendwie eine Rolle. Aber selbst da bleibt noch so viele übrig… Und wer sagt das unser Universum das einzige ist? Vielleicht gibt es noch mehr… Und dementsprechend noch mehr Möglichkeiten

Mehr als ein paar Mikroben werden wir aber selber niemals finden. Dafür sind die Entfernungen zu extrem. Alleine die Energie die wir benötigen würden um unsere Galaxie zu verlassen und in einer anderen zu suchen. Das ganze vielleicht noch in einem Menschenleben… vergessen Sie es!

Wahrscheinlicher ist das wir mal besucht werden. Oder vielleicht schon mal wurden. Vielleicht sind wir auch nur die Mikroben eines viel höheren Wesen. Die Bakterie in der Petrischale denkt vermutlich auch Sie sie das absolut höchste der Evolution

Menschen sind komische Tiere

Wir sind übrigens die einzigen Viecher auf diesem Planeten, die so tun, als wären sie keine. Wir laufen in Schutzkleidung herum, müssen unsere Nahrung präparieren und uns alle paar Tage mit giftigen Chemikalien abduschen, um nicht komplett zu versiffen - jedes andere Viech leckt sich bloß paar Mal übern Pelz und glänzt anschließend wieder. Jedes andere Viech frisst seine Nahrung roh. Jedes andere Viech läuft ohne Hosen herum.

Totale Kontrolle über den Planeten

Betrachte zwei scheinbar völlig unabhängige Ereignisse, welche beide die Eigenschaft aufweisen potentiell zu gesellschaftlicher Veränderung führen zu können (gezielt mißbraucht werden zu können) und versuche dann ein gemeinsames Ziel zu identifizieren das beide Ereignisse verfolgen könnten. 

Das oberste Ziel ist totale Kontrolle über den Planeten zu erlangen. Dabei gibt es natürlich mehrere Etappenziele. Stell dir in Zukunft einfach die Frage wie ein bestimmtes, oben definiertes, Ereignis zu diesem Ziel führen könnte (nicht unbedingt direkt, aber mittels mehrerer Etappen).


Der NWO Plan

Während Biowaffen in Afrika und Arabien freigesetzt werden und dann eine panikartige Massenimmigration nach Europa stattfindet, wird Europa zur Festung ausgebaut in der Kriegsrecht ausgerufen wird und eine medizinische Diktatur Zwangsimpfungen durchführt, Chip-Implantation zur Bürgerpflicht macht (medizinische Notwendigkeit) und Dissidenten systematisch in die, praktischer Weise, zur Verfügung stehenden ANKER-Zentren interniert. Die, wie von den Systemmedien behauptet, wurden zwar für "Flüchtlinge" gebaut, aber als KZ für NWO Oppositionelle eignen die sich auch ganz prima. Jetzt sind sie halt da.

Rein theoretisch ja ein raffinierter Plan, aber auch der beste Plan, ob Maus, ob Mann, ob Alien, geht oftmals ganz daneben.

Der Grund für Kriege

Verschiedenartigkeiten (wie Völker, etc) unter Menschen sind nicht der Grund für Kriege. Wäre dem so, wäre ja permanent blutiger Bürgerkrieg in deutschen Städten. Wer beginnt denn Kriege? Regierungen. Und wer kontrolliert Regierungen? Menschen?

Offensichtlich nicht. Die Idee hinter Multikulti ist die Beseitigung von Unterschieden weil diese einen Widerstand gegen Globalismus darstellen und Globalismus wird benötigt um die Welt unter einer Eine-Welt-Regierung zusammenzuführen und das nicht aus Menschlichkeit um Konflikte zu beenden sondern damit die gleichen die hinter allen Konflikten und Kriegen zwischen Menschen stecken die Menschheit komplett versklaven können.

Echsenmenschen

Die von denen hier gesprochen wird, sind extraterrestrisch oder extradimensional, nicht die Terrarium-Version. Laut Kerry Cassidy von Project Camelot terraformen diese den Planeten mit radioaktiver Strahlung, Methan Gas und reduzieren die Sonnenstrahlung mit Chemtrails Wann immer also ein Leck irgendwo ensteht wo Massen von dem Zeug ausstreten, haben die dabei nachgeholfen. Wie bei Fukushima und dem Methangas-Bruch in Kalifornien.

Ernst Mayrs Kritik am Fermi-Paradox

Was zuerst auffällt ist, dass er als untere Schätzung für die Anzahl aller(!) Planeten in allen(!) Galaxien eine Größenordnung von Millionen annimmt - legitim, da der Artikel in 1995 veröffentlicht wurde, dem Jahr in dem der erste Exoplanet im Orbit um einen Hauptsequenzstern bestätigt werden konnte. Seitdem ist die Zahl selbst der potentiell habitablen Exoplaneten geradezu explodiert. Dieser Artikel zitiert Natalie Batalha mit einer schätzung von 10 milliarden potentiell habitablen Planeten in unserer Galaxie allein.

https://arstechnica.com/science/2016/05/number-of-potentially-habitable-planets-in-our-galaxy-tens-of-billions/ 

Daneben habe ich den Eindruck, Mayr ignoriert bei seinen Überlegungen den Elefanten im Raum, dass nämlich Evolution zu immer komplexeren "intelligenteren" Strukturen geführt hat und damit seiner Grundthese von immer größerer Unwahrscheinlichkeit von intelligenteren Spezies anscheinend zuwiderläuft. Vielleicht übersehe ich auch einfach etwas, ist ja auch nur eine Zusammenfassung auf die ich mich beziehe.