Leider erinnerte ich mich gerade erst wieder durch ein Bild an den Traum, den ich heute hatte, daher ist er wohl etwas bruchstückhaft:
Ich fuhr mit einem Fahrrad einen Fluss entlang, also auf dem Fluss, die Luft in den Rädern lies das Rad schwimmen. Das Wetter warm und der Fluss floss ruhig dahin, um mich herum war die schönste Landschaft, die ich jemals gesehen hatte, im Hintergrund sah ich schemenhaft unglaublich eindrucksvolle Berge davor lag diese unglaubliche Flusslandschaft mit Grünen Wäldern und Hügeln, es war unglaublich schön. Plötzlich kamen Wellen auf, die mich auf meinem Rad emporhoben, in die Luft warfen, so dass ich diese unglaubliche Natur besser sehen konnte. Dabei wurde mir etwas Angst, ich war mir nach einiger Zeit aber sicher, dass ich immer wieder im sicheren Wasser landen würde.
Ich trieb also den Fluss entlang, inzwischen lag vor mir das Meer. Es war ruhig und warm, ich trieb auf diese endlose Weite zu, die mir zwar etwas Angst machte, mich in ihrer Harmonie aber auch beeindruckte.
Irgendwie kam ich dann aber doch an ein Haus an einer Art Schleuse, das war aber keine wirkliche Schleuse, der mächtige Fluss verschwand einfach in einer Art Kanalgitter und ich schlug hart mit meinen Rad auf, dass Zweifel an dessen Struktursicherheit aufkommen ließ. (Der Hausbewohner meinte wohl, es könne nicht mehr schwimmen, was ich aber dann ausprobierte, das Meer war plötzlich doch wieder da, und es funktionierte noch, inzwischen war es aber dunkler und kälter geworden, weshalb ich nicht mehr schwimmen mochte.
Der Hausbesitzer meinte dann noch, er hätte noch das Gingerbread (ja, ich glaube der Traum war in Englisch), dass noch auf den Frachter müsse, er könne ihn aber nicht zurückrufen und es sei zu teuer, ein extra Boot zu schicken, darum solle ich versuchen, ob ich ihn noch erreichen könne.
Ich begab mich also zur nahen Straßenbahn, um zum Containerhafen zu fahren. Ich war mir nicht sicher, ob ich in die richtige Richtung vor, die Straßen erinnerten etwas an Potsdam. Schließlich kam ich aufs Stadtzentrum, an dem wieder unmittelbar das Meer lag, ich konnte schon das riesige Frachtschiff sehen. Ich begab mich schließlich eine Rampe hinauf, vorbei an mehreren Leuten und war froh, es noch einholen zu können.
Auf der Brücke angekommen signalisierte man mir aber, dass es keine Verwendung für den Lebkuchen gäbe, ich aber irgend einen Teig bereiten solle.
Weiter kann ich mich leider nicht mehr erinnern.