Fortsetzungstraum: Fortsetzung ;-)

Nun Ferienanfang, meine Mutter wollte auf mich draußen im Auto warten. Ich fand sie nicht. Hier wurde der Traum am realsten.
Ich zog meine Inliner an die plötzlich da wahren und fuhr vor der Schule rum.
Es war Hell, ich überlegte kurz mit dem Torrentzug heimzufahren, bis mir dann einfiel das Torrentzüge nicht an Orten entlangfuhren sondern zwischen zwei PCs (auf solche Gedankengänge wie mit Torrentzügen kommt man im Traum). Gut ich fuhr als ein bisschen zum Spaß Inliner weil das Gefühl toll war. Ich fuhr Tricks, drehen, Rückwärtsfahren, das übliche.
Ein Mädchen das mit dem Fahrrad vorbeifuhr gefiel er offensichtlich. Ich fuhr nun die Straße runter und plötzlich war überall Schnee und alle Mitschüler warteten dort auf ihre Eltern und machten die Straße kaum passierbar.
Ich drehte also um und fuhr die Straße dem anderen weg entlang. Kein Schnee.
Ich rutschte aus, mein Helm flog weg auf eine Straße (den ich vorher nicht aufhatte). Ich hatte kurz Panik das er ein Auto beschädigen könnte und eine Passantin ermahnte mich auchnoch. Ich fuhr also hin und ein Auto schleuderte ihn noch weiter weg.
Plötzlich alles Dunkel, es war Nachts, es schneite heftig. Ich schau in den Himmel und brennende Tannenbäume fallen Vertikal hinunter.
Ich warne zwei Mädchen davor die neben mir stehen. Sie rennen weg nachdem sie es erkennen.
Ich brauchte meinen Helm, ich fuhr also zu ihm hin und passte gleichzeitig auf wo die Tannenbäume einschlagen.
Innerhalb einer neuen Straße wurde es dann gefährlich. Tannenbäume überall, sie brannten auch nicht also musste ich sie frühzeitig anhand vom Laternenlicht erkennen.
Einige schlugen auch direkt vor meinem Gesicht oder neben mir ein. Ich erreichte meinen Helm, er verschwand. Ich fuhr schnell zurück. Hinter mir ein Bus und vor mir war einer der nur die hälfte meiner Körpergröße hatte, er fiel um.
Ich sprach über ihm (jetzt war er wieder groß) und schlidderte über seine Seite während mich Leute dadrin mit Namen nennten und ich sie vor dem Bäumen warnte.
Dann sprach ich noch mit Passanten die von den fallenden Bäumen erfuhr.
Szenenwechsel
Meine Haustür, ich betrat das Haus, laufe zum Zimmer meine Mutter, davor eine Frau die ich nicht kannte. Übergewichtig, unansprechend, ich sprach sie an "Wer sind sie? Was wollen sie hier?", sie war offenbar betrunken. Ich verlangte einen Personalausweis.
Sie: "Lass uns erstmal in den Garten setzen, ich habe eine Nähmaschine dabei".
Sie hatte nur eine kleine Umhängetasche, das erschien mir komisch. (haha)
Ich hielt ihren Arm fest damit sie nicht die Treppe runterläuft.
Sie "Ich wurde hier eingeladen, der Mann meinte hier würde ab jetzt sonst niemand mehr wohnen".
Plötzlich wurde mir klar, mein Vater wollte meine Mutter und mich loswerden damit er alleine hier wohnen kann. Daher auch die brennenden Tannenbäume die vom Himmer fielten.
(Traumlogik). Ich sagte der Frau sie soll sich wieder ins Bett legen und bloß nichts von mir erzählen. Kurze Überlegung ob ich ihn vorher mit einem Messer umbringe damit er mich nicht aufhalten kann hab ich verworfen. Da Polizei.
Ich nahm das Telefon und der Traum sprang.
Szenenwechsel:
Er am Balkon und ragiert über die kommende Polizei, morgens
Szenenwechsel:
Er vor Gericht.
Szenenwechsel:
Ich vor seinem Haus (was aber mehr wie ein Minecrafthaus aussah) und die Anwältin erzählt mir Sachen über den Gerichtsverlauf.
Ende, ich wach auf.